Do-it-yourself Schoki: Chocqlate macht’s möglich

Chocqlate

Als ich bei der letzten Post aus meiner Küche-Aktion mitmachte, fand sich im Tauschpaket von der zauberhaften Yvonne auch eine selbstgemachte Schokoladentafel mit einem kleinen Beileger von CHOCQLATE. Der Name verrät eigentlich schon, dass es sich hier um ein kreatives, junges Unternehmen handeln muss, das sich auf Schokolade spezialisiert hat. Die Schokolade hat mich jedenfalls echt umgehauen – ich wollte MEHR und das auch mal ausprobieren!

Das “Q”le an CHOCQLATE?

Im Onlineshop von Chocqlate gibt’s komplette Sets für die vegane do-it-yourself Schokolade und alles was man sonst noch dazu benötigt. In vorherigen Beiträgen hatte ich Euch schon diverse Pralinenrezepte vorgestellt, problematisch ist allerdings immer die Zutatenliste und die ewige Frage “Woher bekomme ich das ganze Zeug? grrrr” Sehr praktisch also, wenn man nur noch einen Klick bei der Bestellung machen muss und alles im Warenkorb landet, was man dafür braucht (noch dazu von bester Qualität). Im Schokoladenset findet man auch ein liebevoll gestaltetes Rezeptbüchlein. Am Ende wird hier der Kreativität aber keine Grenze gesetzt: mach einfach rein, worauf du veganen Bock hast. Nüsse, Gojibeeren, Kokosflocken oder doch lieber Chili? Chocqlate

Wie kompliziert ist das?

Im Grunde braucht’s nur 5 Zutaten für die perfekte, selbstgemachte Schokolade: handgemahlene, ungeröstete Kakaobohnen, Kakaopulver, Kakaobutter, Agavendicksaft und ein Hauch Vanille. Alles im Set enthalten. Die Kakaobutter einfach langsam schmelzen lassen kakaobutterund mit den restlichen Zutaten vermengen, Lieblingszutat(en) hinzufügen, in die Formen geben, aushärten lassen, fertig. Einfacher geht’s wirklich nicht und im besten Fall dauert die Zubereitung für 3 Tafeln auch nur 20 Minuten. Ein Set reicht übrigens – je nach Form – für 15 Tafeln.
Fertig verpackte Schokolade kaufen, die man sich dann nur noch faul in den Mund schiebt, kann schließlich jeder. 😉 Also mach’s doch selbst und zaubere dir deinen Lieblingsgeschmack. Dann weißt du auch was drin ist.

Apropos.

Richtig gut finde ich, dass sich die Jungs und Mädels von blütenCHOCQLATE aus München selbst ein Bild von der Ernte der besonders hochwertigen Kakaobohnen gemacht haben und direkt in den Dschungel gereist sind. Wer macht das heutzutage auch noch. Das Q steht schließlich für Qualität.
Und die schmeckt man.
Sehr schick sind übrigens auch die Geschenkverpackungen für die fertigen Kreationen. Achja, in 2 Wochen ist Valentinstag.. 😉

Love is in the air

schoki2Ich kann hier ja immer viel erzählen. Wie man sieht, hab ich das Set natürlich selbst getestet und dabei sind viele verschiedene zartbitter-Kreationen herausgekommen, die ich gern mit Euch teilen möchte. 🙂
Sagt mir, was Schokolade für Euch bedeutet! Unter allen Kommentaren hier (bis Dienstag, 4. Februar 2014, 18 Uhr) unter diesem Artikel verlose ich 3 von mir kreiierte Schokoladentafeln und -taler zum probieren. Bitte hinterlasst den Kommentar mit Eurer E-Mail Adresse, so dass ich Euch wegen Eurer Adresse auch kontaktieren kann.

7 comments
  1. Hm…Was bedeutet für mich Schokolade? Luxus – denn den Luxus, so viel Schokolade zu verarbeiten, wie wir das heute tun, hatten nicht viele Menschen vor uns. Wir können uns aussuchen, was wir essen und das ist nicht immer so gewesen. Also ich genieße es, Schokolade zu essen. 😉

    LG
    Christina

    PS: Super schöne Give-Away-Idee!

  2. Schokolade bedeutet für mich Speckröllchen und Schwimmreifen – allerdings auch die reinste Medizin und Seelentröster! Also wenn’s mir schlecht geht, pfeiff ich auf die Figur und gönn’ mir etwas für die Seele! 🙂

  3. wie wunderbar! Also kein schlechtes Gewissen beim Schoki naschen und auch noch die Lieblingsvarianten selber kreieren <3

  4. Achso. Das hab ich auch total vergessen^^
    Schokolade bedeutet für mich Nießen.
    Bin nämlich allergisch. ^^
    Den Gewinn würd ich meinem Zukünftigen schenken. 😉

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